Bücher, die ich meinen Klienten gerne empfehle: 


Pathological Demand Avoidance (PDA, übersetzt etwa Pathologische Vermeidung von Anforderungen) wird von den führenden PDA-ExpertInnen als Profil im Bereich des Autismus-Spektrums verstanden, ist jedoch unter Fachpersonen weder ausreichend bekannt noch herrscht Einigkeit über die ursächlichen Hintergründe oder die adäquate Begleitung und Unterstützung von PDAerInnen. Sie und ihre Familien brauchen in erster Linie Vertrauen, Verständnis und einen auf den ersten Blick kontra-intuitiv wirkenden Erziehungs- und Unterstützungsansatz.
Dieses Buch – das erste deutschsprachige Fachbuch zum Thema – gibt einen umfassenden Überblick über den aktuellen Wissensstand zu PDA. Dabei integrieren die Autorinnen wissenschaftliche Erkenntnisse, Innensichten von PDAerInnen und deren Angehörigen sowie Erfahrungen aus ihrer beruflichen Praxis und persönlichen Lebenswelt.
Neben einem ausführlichen Grundlagenteil beleuchtet das Buch die Bereiche Familie, Bildungssystem und Therapie, wobei Herausforderungen, aber insbesondere auch Ressourcen, Handlungsansätze und Unterstützungsmöglichkeiten aufgegriffen werden. Der psychiatrische Fachteil des Buches vermittelt Grundlagen zur PDA-Diagnostik  und legt neurobiologische Konzepte zu PDA dar,  die in ein Integratives Konzeptualisierungsmodell zusammengefügt werden.



Trinken und Essen sind hochkomplexe sensorische und motorische Prozesse, bei denen Konsistenz, Oberfläche, Geschmack, Geruch, Temperatur und weitere Sinneseindrücke verarbeitet werden müssen.
Für viele Menschen mit Autismus stellt die Nahrungsaufnahme eine enorme Herausforderung dar, denn die autistische Wahrnehmung beeinflusst, welche Lebensmittel toleriert oder abgelehnt werden, wie Essenssituationen erlebt werden und ob Nahrung als Genuss oder Belastung empfunden wird.




"Lernen kann und muss Spaß machen!"
"Für viele Familien sind Schule und Lernen ein rotes Tuch. Schlechte Noten, Frust bei den Hausaufgaben und hoher Leistungsdruck stören den Familienfrieden. Wie bekommen Kinder wieder Freude am Lernen und Neugierde auf Neues?
Wie überwindet man Stagnation und Resignation?
Wie ein solches neues Lernen gelingen kann, für alle Kinder, davon handelt dieses Buch."






Vom Schmerz der Hochbegabung Hochbegabung kann auch Schattenseiten haben

Helga Thieroff spürt in diesem biografischen Sachbuch dem Leben ihres hochbegabten Sohnes Kai nach, von der Geburt bis zu seinem Freitod im Alter von 21 Jahren. 

Dabei beleuchtet sie die Stationen in Kais Leben nicht allein aus der Perspektive der Mutter, die ihr Kind begleitend, eine Achterbahn der Gefühle erlebt.

Mit professionellem Blick zeichnet sie auch das "Anderssein" hochbegabter Kinder und Jugendlicher nach und zeigt auf, welchen Problemen und Missverständnissen sich diese jungen Menschen in der Schule und Gesellschaft ausgesetzt sehen.

 






 
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